Was bekommen Sie im KERNgeschäft?

  • Corporate Design
  • Logo-Entwicklung
  • Gestaltung rund ums Büchermachen
  • Illustrationen
  • Anzeigen und Info-Grafiken

Corporate Design

Wie wertvoll Corporate Design ist, erkennt man oft erst, wenn man es hat. Wenn der Prozess abgeschlossen ist, stimmen Logo, Farben, Schrift, Geschäftspapiere, Internetpräsenz, Bildsprache, Social-Media Aktivitäten, Texte – einfach alles – überein. Ein Mix aus allen Medien, der Ihren Kundinnen und Kunden Professionalität vermittelt – und die Identifikation innerhalb des Teams erleichtert.

Dann ist aus einem Sammelsurium guter Ideen eine klare Linie geworden. Dafür muss man nicht unbedingt tief in die Tasche greifen. Wichtiger ist, ein gutes Konzept zu entwickeln und nach und nach einen perfekten Gestaltungsmix auszubauen.

Zentrales Element des Corporate Design (CD) ist das Logo. Ein Logo kann eine Bildmarke, eine Wortmarke oder eine kombinierte Wort-Bild-Marke sein. Die meisten Logos sind Kombinationen. Zum Logo gehört in der Regel auch ein sogenannter Claim: Eine kurze, prägnante Aussage in Form einer Unterzeile. Gerade bei abstrakten Firmennamen erklärt der Claim den Inhalt. Manchmal muss man sehr kreativ sein, um ein traditionsreiches Logo harmonisch in ein modernes CD (Corporate Design) zu integrieren. Manchmal kann man aber auch ein Logo neu entwickeln.

Illustrationen

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit hat sich ganz alleine entwickelt: Die Illustrationen. Natürlich gehört Talent und Liebe dazu, aber vor allem eine gehörige Portion Neugierde. Vor allem, wenn es um die Kombination von klassischer Technik mit Softwarelösungen geht. Berührungsängste haben in diesem Bereich nichts zu suchen. Mittlerweile befinden sich von wissenschaftlichen Illustrationen über Info-Grafiken bis hin zu Kinderbuch-Illustrationen eine ganze Reihe Arbeiten im Portfolio.

Magazin- und Buchgestaltung: Editorial Design

Schon während des Studiums habe ich im Bereich Editorial-Design gearbeitet, beispielsweise als Redakteurin und Gestalterin des Kulturteils der »Annonce Aachen«. Oder als Designerin für die Frauenzeitung »ACtuella«. Weitere kleinere und große Verlage konnte ich in den nächsten Jahren von innen kennen lernen, zum Beispiel »Öko-Test« und das Magazin der FAZ in Frankfurt, das Floristik- und Lifestyle-Magazin »Blooms« oder die VVA in Düsseldorf bzw. Essen. Als Designerin, Layouterin, Bildredakteurin, Illustratorin und auch in der Online-Umsetzung verschiedener Magazine.

Bücher

Immer wieder während meiner Zeit als Angestellte in Verlagen und Agenturen gab es die Gelegenheit, in die Buchgestaltung hineinzuschnuppern. Ob es jetzt ein Handbuch für eine Software, ein Floristik-Lehrbuch oder ein Degustationsbuch war, außer Belletristik war eigentlich alles dabei. Schließlich habe ich dann meinen eigenen Verlag gegründet, denn wie man Bücher produziert, das habe ich im Laufe der Jahre gelernt.

Screendesign

Meine Screendesigns sind sorgfältig konzipiert, sehen gut aus und sind intuitiv zu navigieren. Dazu kommt noch die Fähigkeit, sich in den Besucher der Seite hineinzuversetzen. Ganz wichtig, denn, wie jeder weiß; der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Fragen Sie meine bisherigen Kundinnen und Kunden!

Screendesign hat mich auf den ersten Blick fasziniert. Die erste Gestaltung fürs Internet habe ich 1997 entwickelt, damals für die Website vom Öko-Test Magazin. Wenig später habe ich eine zwölfmonatige Vollzeitfortbildung besucht und dort neben Gestaltung für den Bildschirm und Webdesign auch Skriptsprachengrundlagen von HTML bis PHP gelernt.
Inzwischen hat sich Webdesign enorm weiterentwickelt, responsive Gestaltung ist Standard und die Herausforderungen haben sich geändert. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass eine komplexere Programmierung in die Hand eines Profis gehört. Deswegen arbeite ich dann gerne mit Externen zusammen.